< Peter Allmaier (*1964) ist seit 2008 bischöfl. Konsistorialrat und seit 2010 Dompfarrer in Klagenfurt und Leiter des Referats für Stadtpastoral sowie Seelsorger für Gläubige italienischer Sprache. Von 2010 bis 2018 war er Bischofsvikar für die Stadtseelsorge, seit 2016 ist er Mitglied des Gurker Domkapitels, seit 2020 Direktor des Bischöflichen Schulamtes der Diözese Gurk und seit 2024 Domdekan des Domkapitels. Er ist Mitglied in zahlreichen Kommissionen der Diözese Gurk, Obmann des St. Josef-Vereins in Klagenfurt, Prior der Klagenfurter Komturei des Ordens der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem und Vorsitzender des Priesterrat-Vorstandes. Christine Ax (*1953) ist Nachhaltigkeitsforscherin, Philosophin und Autorin von Büchern wie „Wachstumswahn“ (2013) und „Die Könnensgesellschaft“ (2009). Seit beschäftigt sich seit den 1980er Jahren mit zukunftsfähiger Wirtschaft, nachhaltiger Entwicklung und Handwerksforschung. Nach Stationen im Vorstand der Grünen, im Aufsichtsrat von Greenpeace und im Zukunftsrat der Stadt Hamburg hat sie ein Büro für zukunftsfähige Entwicklung und Kommunikation in Berlin geleitet und den Runden Tisch Reparatur in Berlin gegründet. Sie ist heute Sprecherin der Grünen in Friedrichstadt. Ursula Birsl (*1962) ist Politikwissenschafterin und seit 2010 Professorin für Demokratieforschung mit den Schwerpunkten EU und Politische Systeme im europäischen Vergleich an der Philipps-Universität Marburg. Darüber hinaus forscht und veröffentlicht sie zu den Themen Gender, Antifeminismus und Rechtsextremismus, beschäftigt sich mit Gewalt und Gewaltrhetorik gegen Migranten in und außerhalb der sozialen Netzwerke. Birsl ist Vertrauensdozentin der Hans-Böckler-Stiftung und vielgefragte und zitierte Interviewpartnerin im deutschen Rundfunk und Fernsehen. Cathryn Clüver Ashbrook (*1976) ist eine deutsch-amerikanische Politologin. Sie war Leiterin des Future of Diplomacy Project an der Harvard Kennedy School, Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und arbeitet derzeit für die Bertelsmann Stiftung, wo sie u.a. das deutsch-amerikanische Zuknftsforum leitet. Ihre berufliche Laufbahn startete sie als TV-Journalistin für CNN International in Atlanta und London und dann im Management Board des European Policy Center, zwischen 2005 und 2010 war sie für die Unternehmensberatung Roland Berger in Hamburg, Paris, Shanghai und Peking tätig. Andrew B. Denison (*1962) ist US-Politikwissenschafter, Kommentator und Publizist in Deutschland sowie Direktor des Forschungs- und Beratungsunternehmens Transatlantic Networks. Als ausgewiesener Kenner der amerikanischen Innen- und Außenpolitik ist er gern gesehener Gast in deutschen Talkshows, Vortragender bei Stiftungen und Thinktanks sowie oft zitierter Experte in Printmedien. Für Fresach schaut der Amerika-Erklärer in die Zukunft der Weltmacht und ihre Rolle im 21. Jahrhundert. Wolfram Eilenberger (*1972) ist Autor, Philosoph und TV-Moderator. Mit seiner historischen Sachbuchreihe Zeit der Zauberer (2018), Feuer der Freiheit (2020) und Geister der Gegenwart (2024) schrieb er Philosophie-Geschichte, seine Bestseller wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und erreichten damit ein großes Laienpublikum. Er begann seine Karriere nach dem Philosophie-Studium der Wochenzeitung Die Zeit und arbeitete später für den Tagesspiegel, das Monatsmagazin Cicero und von 2011 bis 2017 als Chefredakteur des Philosophie-Magazins. Seit 2018 gehört er zum Moderationsteam der Sternstunde Philosophie im Schweizer Fernsehen, er ist außerdem im Progorammrat des Philosophiefestivals phil.cologne. Jaron Engelmayer (*1976) ist seit 2020 Oberrabbiner der IKG Wien. Der gebürtige Zürcher studierte an der Yeshiva University New York und in Israel, wo er auch den Militärdienst leistete, an der Jeschiwat Hesder in Ma’ale Adumin sowie am College Machon lehoraa Lifshitz in Jerusalem. Nach seiner Rückkehr nach Europa war er Lehrer an der Lauder-Chorev-Midrascha in Frankfurt, danach Gemeinderabbiner in Aachen und in Köln. Von 2008 bis 2015 war er zudem Mitglied im Vorstand und Beirat der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland. Von 2015 bis 2020 arbeitete er als Gemeinderabbiner in Karmiel (Israel). Frederik Fischer (*1981) ist Gründer und Geschäftsführer des Pionier-Netzwerks Neulandia für neues Leben und Arbeiten auf dem Land, Berater für Regionalentwicklungsprojekte, Vorstand der Vielleben Genossenschaft, Mitglied im Fachbeirat „Digitale Region menschlich gestalten“ der Regionale 2025 und Mitinitiator des Projekts „Digitale Landpioniere“ der Bertelsmann Stiftung. Davor hat Frederik zehn Jahre als Technologie-Journalist gearbeitet und mehrere Medien-Startups mitgegründet. Er studierte Medienwissenschaft und Volkswirtschaft in Hannover, Aarhus, Amsterdam, London und Washington. Elisabeth Hafner (*1962) ist Autorin von Lyrik und Kurzprosa, Validationsanwenderin, Biografiearbeiterin, Vorstandsmitglied im Kärntner SchriftstellerInnenverband (KSV) und Mitarbeiterin bei der Interessensgemeinschaft feministischer Autorinnen und im Schreib(t)raum Ventil. Im aktiven Berufsleben war sie Gestaltpädagogin und Lehrende an der Fachschule für Sozialbetreuungsberufe. Ihre Texte wurden ins Slowenische und Italienische übersetzt und mehrfach preisgewürdigt. Renate Hammer (*1969) ist Architektin und Zukunftsplanerin. Sie spezialisierte sich nach ihrem Architekturstudium auf Solararchitektur an der Donau-Universität Krems, wo sie das Department für Bauen und Umwelt mit aufbaute und 2011 – 2013 als Dekanin die Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur leitete. Danach gründete sie gemeinsam mit Peter Holzer das Institute of Building Research & Innovation in Wien, das neben angewandter Bauforschung auch innovative und zukunftsfähige Gebäude und Siedlungsstrukturen entwickelt. Ulrich Peter Hagg (*1970) ist Psychotherapeut und Analytiker, Mediator und Sozialberater sowie Lehrbeauftragter am Institut für Psychologie der Universität Klagenfurt. Er publizierte in Fachzeitschriften zu systemischer und Familientherapie und arbeitet als Co-Leiter des Instituts für systemische Beratung ISYS und der ISYS Akademie in St. Veit. Außerdem ist er Obmann der Paul Watzlawick Gesellschaft in Villach. Hatto Käfer (*1956) ist Romanautor und EU-Insider. Er war nach einer Laufbahn in der Privatwirtschaft in mehreren Führungsfunktionen der Europäischen Union tätig, unter anderem für die Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, für die Historischen Archive der Kommission und für die Presseabteilung des Europäischen Gerichtshofes. Als EU-Experte tritt er für einen pragmatisch-maßvollen Fortschritt der Europäischen Einigung ein, als Romanautor schreibt er über das Spannungsfeld von Politik und Wirtschaft, zuletzt erschien der Brüssel-Roman „Das Phantom des Parlaments“ (2024). Kathrin Kahlweit (*1959) ist Journalistin und Buchautorin. Sie war von 1989 bis 2024 Mitglied der Redaktion der Süddeutschen Zeitung, zunächst in München und dann in Frankfurt. 2012 übernahm sie das Korrespondenzbüro in Wien und berichtete über politische Entwicklungen in Ungarn und in der Ukraine, schon 2014 auch von den Kriegsschauplätzen im Donbass, von 2017 bis 2020 berichtete sie aus London, ab 2020 wieder aus Wien, wo sie für EU-Fragen und Südosteuropa zuständig war. Die studierte Politologin und Mutter von drei Kindern erhielt für ihre Reportagen zahlreiche Preise und Auszeichnungen, besondere Aufmerksamkeit mit ihrer Geschichte des Jahres „Einmal Hölle und zurück“. Regina Klein (*1959) ist promovierte Kulturwissenschafterin, Gruppenanalytikerin und Schreibcoach in Klagenfurt. Aktuell verbindet sie in ihren Universitätslektoraten, Forschungs- und –Kulturprojekten co-creative, performative, (auto-)ethnographische und -fiktionale Formate. Zu ihren Veröffentlichungen zählen Essays, Kurzgeschichten, Dramen und wissenschaftliche Publikationen. 2024 erhielt sie den Literaturpreis des Landes Kärnten für Prosa. Daniela Kocmut (*1980) ist Autorin, Lyrikerin und Übersetzerin sowie Vortragende an der Urania und der Universität Graz. Die gebürtige Slowenin wuchs in Hermagor auf und studierte Translationswissenschaften in Graz und Dublin. Für ihre Literaturübersetzungen (u.a. Drago Jančar) erhielt sie mehrere Auszeichnungen. Cornelia Koppetsch (*1967) ist politische Soziologin, Familien- und Genderforscherin. Mediale Aufmerksamkeit erhielt sie insbesondere durch ihre Thesen zum Aufstieg der neuen Rechtsparteien, ihr Buch „Die Gesellschaft des Zorns“ wurde 2019 für den Bayerischen Buchpreis nominiert. Von 2009 bis 2024 war sie Professorin für Geschlechterverhältnisse, Bildung und Lebensführung an der Technischen Universität Darmstadt. Die studierte Psychologin nahm verschiedene Gastprofessuren wahr, unter anderem am Department of Sociology der University of Chicago (USA) und an der Humbold-Universität Berlin. Trotz zahlreiche Plagiatsvorwürfe sind ihre Arbeiten unbestritten. Karl Lengheimer (*1946) ist Verfassungsjurist, Politiker und Buchautor. Er war Direktor des NÖ Landtagsklubs der ÖVP, von 1987 bis 1997 Bezirksvorsteher von Wien-Wieden und von 2000 bis 2010 Landtagsdirektor von Niederösterreich. Zudem war er Mitglied des österreichischen Verfassungskonvents sowie von 2008 bis 2016 Statthalter des Ordens der Ritter vom Heiligen Grab für Österreich. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Verfassungsrecht, Parlamentarismus und Demokratieentwicklung sowie ein Buch über die zeitgemäße Bedeutung biblischer Figuren zeugen von seinem regen publizistischen Schaffen. Ralf-Wolfgang Lothert (*1965) ist seit 2013 Mitglied der Geschäftsleitung von JTI Austria (ehemals Austria Tabak). Er ist ausgebildeter Rechtsanwalt sowie Finanz- und Kommunikationsfachmann mit Abschlüssen der Universitäten Tübingen, Freiburg und der University of Wales. Nach Stationen bei der Treuhandanstalt, im Verlagswesen und bei DaimlerChrysler begann er im Jahr 2000 als Jurist beim weltgrößten Tabakkonzern Philip Morris und wechselte später in den Bereich Corporate Affairs. Nach einem Intermezzo in der Politikberatung in Berlin kehrte er zu seinen Wurzeln zurück und mitverantwortet das Österreich-Geschäft von Japan Tobacco International. Lydia Mischkulnig (*1963) zählt zu den bekanntesten Schriftstellerinnen Kärntens, sie ist außerdem Herausgeberin, Kolumnistin, Literaturvermittlerin und Dozentin. Nach ihrem Bühnenbild-Studium in Graz und Drehbuch-Studium in Wien begann sie mit literarischen Arbeiten. 1994 erschien ihr Debüt „Halbes Leben“. Ihr Werk umfasst zahlreiche Romane, Erzählungen, Hörspiele und Essays, die sich um v.a. um die Auswirkungen des Kapitalismus, zwischenmenschliche Abhängigkeiten und verhängnisvolle wirtschaftliche Verflechtungen drehen. Ihre meisterhafte Sprachkunst trug ihre zahlreiche Literaturpreise ein. Fritz Orter (*1949) war Journalist und Kriegsreporter in zahlreichen Konfliktregionen der Erde. Nach seinem Probejahr als Mittelschullehrer begann er 1975 im ORF Radio und 1980 in der Osteuropa-Redaktion des ORF, bei seinem ersten Auslandseinsatz berichtete er Anfang der 1980er Jahre von der Solidarnosc-Bewegung in Polen, später wurde er Sonderberichterstatter in Krisenregionen, berichtete von der Revolution in Rumänien (1989) ebenso wie vom Ausbruch des Jugoslawien-Kriegs (1991). Danach folgten TV-Reportagen aus allen Krisengebieten des Nahen und Mittleren Ostens, Afghanistan, Irak und Syrien. Seine Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Büchern. Er war Journalist des Jahres (2012), Concordia- und Felix Ermacora-Preisträger für Menschenrechte, Dr. Karl-Renner-Preisträger, Romy-TV-Publikumsliebling, und Axel-Corti-Preisträger. Claudia Paganini (*1978) ist Philosophin, Theologin und Kommunalpolitikerin in Tirol. Von 2021 bis 2024 lehrte sie als Professorin für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München und kehrte im Herbst 2024 an die Universität Innsbruck zurück. Als gern gesehener Gast bei TV-Talkshows äußert sie sich regelmäßig zu aktuellen Fragen der Zivilgesellschaft, insbesondere zur Klimagerechtigkeitsbewegung und zum Zivilen Ungehorsam. Sie war Gastdozentin an zahlreichen Universitäten von Mailand über Athen, Zagreb bis Limerick, für ihre Habilitation erhielt sie den Pater-Johannes-Schaschnig-Preis und den Ars Docendi-Staatspreis für exzellente Lehre. Neben wissenschaftlichen Werken publiziert sie Romane und Fachbücher zur Relevanz der Bibel in der Gegenwart. Alexander Peer (*1971) lebt als freier Autor in Wien. Er schreibt über Literatur, Philosophie und Architektur und hat Romane, Erzählungen, Gedichte wie Essays veröffentlicht, zuletzt „111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss“, „Gin zu Ende, achtzehn Uhr“, „Bis dass der Tod uns meidet“, „Land unter ihnen“ und „Herr, erbarme dich meiner“ (über Leo Perutz). Er erhielt einige Auszeichnungen, war Stadtschreiber in Schwaz, zuletzt arbeitete er als Writer-in-Residence in Hawthornden (UK) und in Ventspils (Lettland). Hosea Ratschiller (*1981) ist Kabarettist, Kolumnist, Moderator und Radiomacher. Nach seinem abgebrochenen Studium der Geschichte, Philosophie und Theaterwissenschaften arbeitete er beim Jugendsender FM4 und für Ö1 sowie als Autor für TV-Formate wie „Wir sind Kaiser“ und „Dorfers Donnerstalk“, seit 2009 realisiert er zudem regelmäßig Soloprogramme als Kabarettist quer durch Österreich und Deutschland, daneben Auftritte als Texter, Sprecher und Darsteller in Radio- und TV-Sendungen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem „Salzburger Stier“ und dem Österreichischen Kabarettpreis. Gerhard Ruiss (*1951) ist Autor, Musiker und Interessenvertreter (IG Autorinnen und Autoren). Er gilt als einer der führenden Experten zu Urheberrecht, Verlagswesen und Buchmarkt und ist immer wieder in Kulturangelegenheiten in den Medien präsent. Als Sprecher der Initiative „Kunst hat Recht“ setzte er sich etwa für die vergütete Nutzung kreativer Werke auch in digitalen Medien ein. Er ist einer der Gründer der Plattform „Der Wert der Demokratie“ und Initiator des „Lexikons der demokratiefeindlichen Begriffe“. 2020 erhielt er für sein dichterisches Schaffen den H.C.Artmann-Preis. Veith Selk (*1980) ist Politik- und Sozialwissenschaftler. Zu seinen Schwerpunkten zählen Politische Theorie und Ideengeschichte, Populismus, Demokratie, politische Ökologie und gesellschaftliche Konflikte in der soziotechnischen Transformation. Er ist Fellow am Point Alpha Research Institute und Privatdozent an der Technischen Universität Darmstadt, gegenwärtig Gastprofessor und stellvertretender Leiter des Instituts für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit der Wirtschaftsuniversität Wien. Neben seiner akademischen Tätigkeit engagiert er sich in der politischen Bildung und auf dem Feld der citizen science. Hannes Swoboda (*1946) ist Präsident des Kuratoriums der Europäischen Toleranzgespräche. Er war von 1996 bis 2014 Listenführer der österreichischen Sozialdemokraten im Europaparlament, ab 2012 Präsident der europäischen S&D Gruppe. Er war in zahlreichen Ausschüssen und Delegationen tätig und hat als Berichterstatter mit Regionalfokus auf Südosteuropa, Zentralasien und Russland beträchtliche Beiträge im Kampf gegen politischen Extremismus und die Förderung der Minderheiten geleistet. Sein Wirtschafts- und Jura-Studium und seine vielfältigen Erfahrungen als Mitglied der Wiener Arbeiterkammer, des Wiener Landtags und als Stadtrat haben dazu beigetragen, dass er ein fundiertes Verständnis für soziale und politische Anliegen hat. Peter Wawerzinek (*1954) ist freier Schriftsteller, Regisseur, Hörspielautor und Musiker. In seinen virtuosen Büchern verarbeitet er Kindheitstraumata, Liebesdramen, Alkoholismus und Krebs. Für seinen Erfolgsroman „Rabenliebe“ erhielt er 2010 u.a. den Ingeborg-Bachmann-Preis. Mit den Romanen „Liebestölpel“ und „Schluckspecht“ setzte er weiteren Vögeln (und Lastern) ein Denkmal. Seine „Raubzüge durch die deutsche Literatur“ sind Parodien auf längst vergessene Dichter und Poeten, aktuell arbeitet der vielfach preisgekrönte „Wanderdichter“ und „Stadtschreiber“ in Magdeburg an einem Buch über Rom. Norbert Wohlgemuth (*1963) ist Professor am Institut für Volkswirtschaftslehre der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Geschäftsführer des Kärntner Instituts für Höhere Studien und wissenschaftliche Forschung (KIHS). Zuvor war er bei der Internationalen Energieagentur (OECD) in Paris sowie am UNEP Risoe Centre on Energy, Climate and Sustainable Development, Dänemark und als Konsulent für die UNIDO tätig. Er befasst sich mit institutionellen Veränderungen der Energiewirtschaft und deren Implikationen für das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen.