Valentin Wedl’s Thesen zu einer fairen Gobalisierung

Im Vorfeld der Europäischen Toleranzgespräche 2021 im Kärntner Bergdorf Fresach hat der Globalisierungsexperte der Arbeiterkammer Wien, Valentin Wedl, eine politische Diskussion darüber angeregt, die Globalisierung neu zu denken und neu zu gestalten, damit sie nicht nur Vorteile für die großen Konzerne und Exportmärkte bringt, sondern „fair für alle“ wird. „Wir sollten uns mehr mit dem Thema beschäftigen, damit wir die riesigen Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, bewältigen können“, so Wedl im Online-Talk der Toleranzgespräche. http://youtube.com/watch?v=OdadvHgxNuE

Wedl formulierte zehn Thesen, wie wir mit einer geänderten Globalisierungspolitik der wachsenden Ungleichheit in der Gesellschaft begegnen und – neben den sozialen Folgen der Pandemie – die existenziellste Krise unserer Zeit – den Klimawandel – wirkungsvoll bekampfen können. Eine Grundbedingung sei dabei, dass an möglichst alle gedacht wird und auf alle geachtet wird – damit der soziale Zusammenhalt gesichert bleibt. Aber die hierzu gebotene Fairness sei auch erforderlich im Sinne der Effizienz, um die schwierigen Wandlungsprozesse überhaupt in den Griff zu bekommen.

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Den ganzen Online-Talk gibt’s hier:

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